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(13) Heute wird mein neues Gaidt Gartenhaus aufgebaut – Schritt für Schritt fotografiert

Ihr Lieben.

Heute kommt mein neues Gartenhaus! Endlich – und wie spannend. Den gesamten Aufbautag habe ich begleitet und dabei wieder fleißig fotografiert und mitgeschrieben.

Mittwoch, 9. April 2014, Herne-Süd – mein Gaidt Gartenhaus R14 wird geliefert:

Mein neues Gaidt Gartenhaus - der Gaidt Blog mit Testbericht
(1) Punkt 8:30 Uhr rollt der 7,5t Lkw von Gaidt bei mir an. Summsumm, Ladefläche öffnen und mal reinschauen. Guten Morgen, Ihr lieben Gaidt’ler. Heute bauen bei mir auf: Jürgen, Timo und Ferhat – und weil so viel zu tun ist, hilft für ein paar Stunden sogar der Chef persönlich mit, Dennis Kreitz (links).

Da für die Gartenhaus-Anbieter zurzeit quasi das Weihnachtsgeschäft rockt (ab März/ April wollen alle raus und den Garten aufpeppen), könnten alle Gaidt-Monteure Dreifachschichten einlegen. Da in dieser Woche z.B. an 4 Tagen auch eines der größten Gaidt Ferienhäuser in Brandenburg aufgebaut wird, springt sogar Geschäftsführer Dennis Kreitz mit ein und packt bis zum Mittag mit an.

Mein neues Gaidt Gartenhaus - der Gaidt Blog mit Testbericht
(2) Huckepack und husch-husch-husch transportieren die vier Gaidt’ler die Blockbohlen, Giebelteile, Dachbretter, Fenster, Türen, Betten, Dielenböden, Dachpappe, Terrassenhölzer & Co zum Aufbauort, mitten in meinem neuen Garten – und mir fällt auf: ich hätte vorher vielleicht nochmal den Rasen mähen sollen 😉
Die erste Bohlenlage meines neues Gaidt Hauses wird gelegt
(3) 9:05 Uhr: Die erste Balkenlage ist bereits gelegt und wird jetzt richtig positioniert. Da von der alten Vorgängerhütte noch ein gutes Fundament existiert, mußte Jürgen nur an den Seiten ein wenig ausgleichen und Unterlegsteine setzen. Das Punktfundament, egal wie aufwändig, ist bei Gaidt übrigens immer schon im Preis inklusive, das gibt’s wirklich bei keinem anderen Anbieter.
Mein neues Gaidt Gartenhaus - der Gaidt Blog mit Testbericht
(4) Mein lieber Scholli – ich habe die Turbo-Monteure bei mir. Hätte ich selbst aufgebaut, wäre ich wahrscheinlich gerade mal bei Vorsortieren von Balken 5 von insgesamt bestimmt über 100 angekommen. Jürgen und Timo sind echte Profis, das merke ich schnell. Beide sind gelernte Schreiner, Jürgen ist schon seit 25 Jahren bei Gaidt.
Mein neues Gaidt Gartenhaus - der Gaidt Blog mit Testbericht
(5) 10:45 Uhr: Wie am Fließband geht’s hier weiter. Jeder Handgriff sitzt, jede Bohle passt. Jürgen: „Das ist Routine mittlerweile bei uns, wir kennen ja wirklich fast jedes Teil auswendig.“ Mit einem Gummihammer wird Bohlenlage für Bohlenlage eingesetzt, die stabilen 65 mm Balken können sogar den Schlag des Hammers problemlos ab – sowas sollte man lieber nicht bei einem 19 mm Baumarkt-Haus versuchen. Die vorgefertigten und bereits werksseitig gestrichenen weißen Fenster werden paßgenau eingesetzt und wieder geht’s fleißig weiter. Das Sprossendesign der Fenster habe ich übrigens selbst entworfen, statt der serienmäßigen Kreuzsprossen habe ich zwei vertikale im Oberlicht ausgesucht, ich finde das recht edel und chic. Was meint Ihr?
Mein neues Gaidt Gartenhaus - der Gaidt Blog mit Testbericht
(6) Bohlenlage 22 mittlerweile schon: Der Giebel wird gebaut und die ersten Dachpfetten (Längstbalken, auf denen die Dachbretter aufliegen) sind bereits eingesetzt. Wir haben viel Glück mit dem Wetter, eigentlich war Regen angesagt, stattdessen recht angenehme 18 Grad und kein einziger Tropfen bisher. Gleich gibt’s Mittagspause, ich habe Brötchen und lustige Donuts (mit Streuseln) mitgebracht. Sehr vorbildlich: Die Handwerker-Jungs trinken allesamt Wasser.
Mein neues schönes Gaidt Gartenhaus - der Gaidt Blog mit Testbericht
(7) Gestärkt durch meine Donuts sind jetzt die Gewindespannstangen an der Reihe. Auch wieder etwas recht besonderes von Gaidt: Bevor die Dachlatten aufgelegt werden, werden an beiden Seitenlängswänden jeweils zwei verzinkte, rostfreie Spannstangen in extra dafür vorgebohrte Löcher eingelassen. Die Stangen werden dann fest verschraubt und erhöhen nochmals Stabilität und Winddichtigkeit. Diese wirklich geniale Technik hat sich der Bochumer Hersteller vom Schweizer Chaletbau abgeschaut. Perfekter Sitz auf Jahrzehnte ist dadurch garantiert.
Mein neues Gaidt Gartenhaus - der Gaidt Blog mit Testbericht
(8) So sehen die Gewindestangen im Ganzen aus, Dennis Kreitz hält sie extra nochmal in die Kamera.
Mein neues Gaidt Gartenhaus - der Gaidt Blog mit Testbericht
(9) An der Unterseite des Gartenhauses werden die Gewindestangen jetzt fest verschraubt und bieten somit sogar Sicherheit bei starkem Wind und Sturm. Ganz wichtig: Durch die extrem dicht sitzenden Blockbohlen, die bei 65 mm Wandstärke ja bereits ein enormes Eigengewicht mitbringen, kommt jetzt kein Lüftchen mehr durch – eine bessere Isolierung gibt es wohl kaum.
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(10) 13:30 Uhr: Ein paar letzte Handgriffe noch, bevor dann auch schon die Dachlatten aufs Dach kommen. Jürgen gibt einer Dachpfette mit dem Hobler den letzten Feinschliff, damit sie auch wirklich 100%ig plan mit den obersten Blockbohlen abschließt. Präzisionsarbeit und echte Liebe zum Detail, das zeichnet die Gaidt’ler aus, ich komme dabei wirklich ins Schwärmen. Mein Opa Ernst war Modellschreiner und ich weiß noch ganz genau, wie detailverliebt und geschickt er bei all seinen Holzarbeiten war, das hatte mich schon als Kind irgendwie begeistert und beeindruckt.
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(11) Timo beginnt jetzt mit der ersten Dachlattung. Auf die Fetten und den First (oberster Dachbalken) werden die Holzbretter Stück für Stück aufgelegt und festgenagelt, es sind tatsächlich mit die ersten Nägel, die in diesem großen Haus bisher benötigt wurden. Nur die oberste Giebelbohlen und jetzt die Dachbretter werden genagelt, der Rest der Blockhaus-Konstruktion trägt sich selbst, und zwar mindestens so stabil wie ein gemauertes Steinhaus. Der Clou dabei sind die mm-paßgenauen Bauteile und die massive Bohlenstärke mit 65mm.
Mein neues Gaidt Gartenhaus - der Gaidt Blog mit Testbericht
(12) 14:20 Uhr: Jürgen und Timo hämmern um die Wette. Gleichlaufend wie gut geölte Nähmaschinen kommt eine Dachlatte zur nächsten. Durch Nut und Feder an den Brettern ist auch hier eine optimale Verbindung gegeben.
Mein neues schönes Gaidt Gartenhaus aus Holz - der Gaidt Blog mit Testbericht und Gartenhaus Checkliste
(13) Fertig ist die Dachlattung. Um die Kanten sauber und bündig zu bekommen, wird ein entsprechend gerade ausgerichteter Faden gespannt, der als Schnitthilfe für die Kreissäge dient. Ich überlege die ganze Zeit, wie dieser „Faden“ denn wohl in der Fachsprache heißt: ein Lot wäre ja senkrecht orientiert… Hmmm, hat jemand eine Idee, sonst muß ich morgen nochmal bei Gaidt-Jürgen nachfragen… Update 10.4.: Heute habe ich Jürgen nochmal gefragt, es ließ mir keine Ruhe – „Schlagschnur“ (Markierungsschnur) heißt das gesuchte Teilchen in der amtlichen Handwerkersprache! So, hätten wir das auch…
Mein neues Gaidt Gartenhaus - der Gaidt Blog mit Testbericht
(14) Die Dachpappe: Gleich zwei Schichten werden bei Gaidt serienmäßig verlegt. Aus dem Dachdecker-Fachhandel kommt zuerst als Unterschicht eine schwarze „V13“ Pappe, darüber dann die wartungsfreie grün oder grau-beschieferte Dachpappe. By the way: ich habe mal etwas recherchiert bzgl. des von Gaidt eingesetzten Materials. Und ich bin positiv überrascht: Nicht nur leere Werbeversprechen, sondern wirklich hochwertige Produkte – eine Rolle der Profi-Dachpappe (Hersteller Monat) für die Oberlage z.B. kostet lt. Internet im Fachhandel ca. 60€, im Baumarkt gibt es wesentlich dünnere und anders aufgebaute V13 Rollen bereits für unter 20€. Am Ende macht sich der Qualitätsaufschlag hier wohl bemerkbar, Gaidt spricht von Dächern, die auch nach 30 Jahren(!) mit Erstbelag noch gut funktionieren können.
Mein neues Gaidt Gartenhaus - der Gaidt Blog mit Testbericht
(15) 15:10 Uhr: Die zweite Schicht der Dachpappe wird aufgelegt. Damit alles dicht bleibt, wird diese Lage jetzt verklebt und genau wie die Unterschicht nicht genagelt. Mit Bitumenkleber, der übrigens auch bei Regen funktioniert, hält die beschieferte Dachpappe bombenfest und ist für die nächsten Jahre bzw. Jahrzehnte bestens vorbereitet. Ein Dachdecker würde nach Lehrbuch ganz genau so arbeiten. Mit dieser letzten Lage ist das Dach jetzt komplett fertig und regensicher – aber es regnet in Herne-Süd noch immer nicht 😉
Mein R14 Gaidt Gartenhaus - der Gaidt Blog mit Testbericht, hier wird der Dielenboden vorbereitet
(16) Vom Dach jetzt zum Fußboden. Die Lagerbalken, auch aus imprägniertem nordischen Fichtenholz, werden auf Betonsteinen fixiert und bilden damit die Grundlage für die gehobelten Holzdielen, die dann morgen verlegt werden.
Mein neues Gaidt Gartenhaus - der Gaidt Blog mit Testbericht
(17) So, Timo bringt noch schnell das typische Gaidt-Siegel an der vorderen Blende an. Dabei läßt sich sogar die Sonne kurz etwas sehen. Der erste Aufbautag ist nun geschafft: alles ist perfekt nach Plan gelaufen und ich bin begeistert und immer noch etwas ungläubig, daß mein neues Gartenhaus heute schon fast komplett fertig geworden ist. Nur noch der Fußboden, die Terrassendielen und die Betten fehlen. Ach ja, auch die Tür fehlt noch, aber nur, weil die aus praktischen Gründen erst nach Einbau des Fußbodens eingesetzt werden sollte.
Mein neues Gaidt Gartenhaus - der Gaidt Blog mit Testbericht
(18) 16:40 Uhr: Mein Haus ist schon heute fast fertig geworden und ich muß sagen: ich bin begeistert! Selbst ohne den (blauen) Farbanstrich sieht es schon wirklich super aus. Und im Innenraum riecht es so wunderbar nach Holzaroma, daß ich am liebsten gleich die ganze Nacht dageblieben wäre. Danke an Jürgen, Timo, Ferhat und Dennis für Euren wirklich grandiosen Einsatz heute. Morgen um 8 Uhr geht’s dann weiter.

PS. Wie im besten Drehbuch: als ich das letzte Foto gemacht habe, springt in diesem Moment plötzlich ein kleines süßes Eichhörnchen über den Rasen und guckt sich neugierig das neue „Objekt“ im Garten an. Man muß genau hinschauen auf dem Foto, dann kann man es erkennen…

Vielleicht das erste Gaidt Eichhörnchen
Hallo neugieriges Eichhörnchen! Ihr müßt es jetzt noch suchen…

 

(6) Kleine Gaidt Backstage Reportage – so entsteht ein Gartenhaus bei Blockhäuser Gaidt in Bochum

Das war spitze! Zwei Stunden durfte ich hinter die Kulissen bei Gaidt schauen. Ausgestattet wie ein TÜV-Tester, mit Sicherheitsschuhen, Helm und Brille habe ich mir die wichtigsten Stationen bei der Produktion eines Gartenhauses aus Blockbohlen angeschaut. Und dabei habe ich fleißig mitgeschrieben und fotografiert. Mein lieber Scholli, was für ein Aufwand betrieben wird für die schönen Häuschen und wie viele Arbeitsschritte und fleißige Menschen daran beteiligt sind. Die Vorfreude auf mein eigenes neues Gartenhaus wurde heute nochmal so richtig angefeuert – zur Erinnerung, am 10. April ist es soweit! 🙂

Jetzt aber erst einmal Vorhang auf für den Blick in die „heiligen“ Gaidt Werkshallen:

Die Gaidt Holzbohlen im Rohzustand
(1) Schreiner Klaus Dolata (55) ist bei meiner Gaidt Werksbesichtigung DER Mann an meiner Seite. Er ist seit 1981(!) bei Gaidt beschäftigt – am heutigen 1.4. feiert er sein 33-jähriges Firmenjubiläum (und er ist nicht der einzige, der schon so lange dabei ist) – herzlichen Glückwunsch an dieser Stelle von mir! Hier zeigt mir Klaus Dolata im Außenlager die angelieferten Holzbohlen, die noch unbehandelt sind. Aus diesen Bohlen wird jetzt geich ein neues, robustes Gaidt Haus gebaut.
Die fertigen Gartenhäuser nach der Qualitätskontrolle
(25) Und so sieht dann das fertige Endprodukt aus, wenn alle Teile produziert wurden und durch die finale Qualitätskontrolle (alles da, alles in Ordnung) gekommen sind. Jedes Holzhaus bekommt von beginn an eine eigene Produktions-Nr. und trägt auch den Namen des Auftraggebers. Hier im Bild sind zwei Häuser zu erkennen, eine Sonderanfertigung eines sehr kleines Gerätehauses und ein mittelgroßes Gartenhaus.
Für mich der "Mercedes" unter den Holzhäusern
(26) Kleines Detail zum Schluß, das den „Mercedes“ unter den Holzhäusern kennzeichnet: das Gaidt-Siegel auf jedem Haus 🙂 Vielen Dank an das gesamte Gaidt Team für die super-spannende und interessante Werksführung – ich weiß jetzt, dass es „Made in Germany“ in bester Meister Eder Manier wirklich noch gibt.

Uff, jetzt habe ich mir die Finger heiß getippt und ich hoffe, auch Euch hat der kleine Blick hinter die Kulissen etwas gefallen.

Natürlich gibt es noch viele Zwischenschritte, die ich hier nicht dokumentieren konnte. Spannend wird es noch mal, wenn mein eigenen Gartenhaus demnächst gebaut wird. Am 8. oder 9. April wird es soweit sein.

Wenn alles klappt, werde ich schon am frühen Morgen des 10. April (ein Donnerstag) live dabei sein, wenn MEIN Gartenhaus „R14“ bei Gaidt in Bochum auf den Lkw verladen wird, inklusive des Materials für das Punktfundament, den Außenanstrich (ich muß mich noch final zwischen blau und rot/weiß entscheiden) und C0 KG.

Auf jeden Fall werde ich bei allen Schritten wieder dabei sein, wenn es in meinem Garten dann los geht mit dem Aufbau. Für den Abend am 10. April habe ich meine Liebsten auch schon eingeladen, damit wir Richtfest und Einweihung gleichzeitig feiern können.

Gute Nacht für heute.

(5) Mein neues Gartenhaus ist aus Holz – und aus welchem? Außerdem: ich darf hinter die Kulissen von Gaidt schauen

Guten Sonntag, Ihr Lieben.

Da ich es ja nicht lassen kann, bin ich auch heute – am heiligen Sonntag – mal wieder für ein Stündchen zur Gaidt Musterhausausstellung nach Bochum gefahren, um mir die verschiedenen Hausvarianten (und meines) nochmal anzuschauen. Ich war ja so selten da bisher 😉 Ich glaube, ich gehöre zu den echten Heavy-Groupies mittlerweile, denn ich war in den letzten Wochen bestimmt schon 10 mal in dieser Ausstellung. Die Gaidt-Mitarbeiter kennen mich mittlerweile bestimmt schon von weitem.

Heute habe ich in einem längeren Gespräch mit einem Verantwortlichen von Gaidt über meinen Blog erzählt und ich haben so lange genervt, bis ich eine Zusage bekam, auch mal hinter die Kulissen des Betriebs zu werfen. Ich freue mich wie ein Schneekönig: Gaidt Backstage – schon morgen kann ich für eine Stunde (unter Hochsicherheitsbedingungen bzgl. Arbeitsschutz, also mit Helm, Spezialschuhen und Co) ein paar Fotos aus dem Gaidt-Herzstück mitbringen und Euch genauer erzählen, was hinter den Kulissen passiert. Gaidt ist ja ein echter deutscher Traditionsbetrieb für Holz-Gartenhäuser, seit mehr als 35 Jahren wir dort mit moderner Technik und erfahrenen Schreinern, Tischlern, Malern & Co als Meisterbetrieb produziert. Ich glaube, es ist eine Premiere, dass von dort eine Art kleine Reportage gemacht werden darf 🙂

Um für morgen etwas besser gerüstet zu sein, habe ich heute schon mal ein bißchen über das wichtigste Werkmaterial (m)eines Blockbohlen-Gartenhauses recherchiert: das Holz. Laut Prospekt wird „beste nordische Fichte“ aus Skandinavien verwendet. Aus Qualitätsgründen wurden bei Gaidt jahrzehntelang ausschließlich 65 mm (6,5 cm) Blockbohlen mit so genannter Doppel-Nut und -Feder verarbeitet. Aus bester, qualitätsgeprüfter nordischer Fichte. Durch viele Kundenanfragen hat sich der Inhaber, es gibt tatsächlich einen echten Herrn Gaidt, dann zusammen mit dem Geschäftsführer entschieden, auch eine Auswahl an Blockhäusern mit einer Stärke von 34 mm anzubieten. Zum Vergleich, die meisten Häuser aus Baumärkten und Polen-Importe werden mit 18-19 mm Stärke angeboten, das sind Welten im Unterschied.

Nordische Fichte ist lt. Lexikon stabiler als typisch heimische Fichte, da sie dort langsamer wächst und damit ein dichteres Holz entsteht. Fichte gehört zur Gattung der Nadelhölzer und wird vor allem als Bauholz verwendet, da es hervorragende Eigenschaften dafür bietet: robustes Holz, sehr leicht zu verarbeiten und durch den Harzgehalt mit einem sehr angenehmen, guten Geruchsaroma versehen.

Ich werde morgen vor Ort bei den Experten ganz bestimmt mehr Details zum Fichtenholz erfahren!