Die Qual der Wahl. Mein neues Gaidt Gartenhaus ist nun eigentlich fertig. Der Anstrich – genauer gesagt die Wetterschutz-Lasur – fehlt allerdings noch, hatte ich ja gleich bei Gaidt mitbestellt. Da so viel zu tun war, konnte es nicht sofort beim Aufbau gemacht werden, da die Lasur gleich 2 x aufgetragen wird, also zwei Arbeitsgänge und zwei Tage Arbeit für die Maler.
Jetzt am Montag ist es nun so weit. Obwohl ich viel Zeit zum Überlegen hatte: ich konnte mich bisher noch nicht für DIE richtige Farbe entscheiden.
Morgen ist nun aber Deadline, dann muß der Verkaufsleiter die Farbe bestellen, also höchste Eisenbahn für meine Entscheidung. Ich habe noch einmal eine Umfrage bei meinen Liebsten dazu gemacht, allen voran bei meiner Frau Nina. Dazu gleich mehr.
Wenn Ihr mögt, könnt Ihr Euch selbst mal ein Bild machen von den wirklich vielen tollen Farbtönen, die Gaidt anbietet. Alles sind Brillux-Farbtöne. Heute bin ich kurz vor Geschäftsschluss noch einmal in der Gaidt Musterhausausstellung in Mülheim vorbei gefahren, es gibt dort noch ein paar andere Farben live anzuschauen, zusätzlich zu der schon recht großen Auswahl in der Bochumer Ausstellung direkt am Werk. Die Qual der Wahl also…
Schaut mal, welche Farbvarianten aus Mülheim grds. in Frage kommen, diese habe ich schonmal vorsortiert:
Ninas Favorit war erst einmal das Friesenblau, ich hatte eine Tendenz zum Graublau, da ich es noch etwas dezenter und auch edler, unaufdringlicher finde. Unsere Tochter Lara mochte ebenfalls das Graublau, gab allerdings sehr löblich und umsichtig zu Bedenken, daß das „schöne Häuschen“ bei diesem Farbton evtl. schneller dreckig werden könnte – was mit dem Friesenblau vielleicht nicht so wäre.
Wir haben noch eine Weile diskutiert… 😉
Vor ein paar Stunden ist auch (endlich) eine Entscheidung getroffen worden!
Damit es ein bißchen spannend bleibt, werde ich am Montag mit dem ersten Pinselstrich unseren Liebling „verraten“.
Gute Nacht und schnell noch ein irgendwie typischer Spruch für Gaidt, den ich heute gefunden habe in Mülheim, hoffentlich behalten sie recht damit:
Ich habe mir das nächste Extra für mein Gaidt-Häuschen ausgedacht: Schlagläden, natürlich aus Holz. Dafür braucht es einen guten Schreiner. Jetzt habe ich ihn gefunden: Tobias, ein junger aufstrebender Meisterbetrieb. Tobias ist 25 Jahre jung und hat sich gleich nach seiner Meisterschule selbständig gemacht, dafür hat er deutlich über 10.000€ und 3 1/2 Jahre in die Meisterschule investiert. Gründungsdatum: 12.12.2012 – solche Daten suchen sich doch sonst nur Hochzeitspaare aus 😉
Mein gutes Gaidt R14 Gartenhaus ist ja auch jetzt schon ein kleines Schmuckstück, finde ich:
Dennoch: Nach den Dachrinnen fehlen jetzt noch hübsche Fensterläden. Ich glaube, danach bin ich dann erstmal auch wirklich rundherum glücklich.
Die Fensterläden sollen bei mir in erster Linie den Raum zu jeder Tageszeit wunderbar abdunkeln. Wozu habe ich mir schließlich das Doppelbett einbauen lassen? Es gibt doch fast nichts schöneres als einen spontanen Mittagsschlaf im gemütlichen Gartenhaus-Holzbettchen inmitten der Natur 🙂
Ein praktischer Nebeneffekt: der Diebstahlschutz. Wobei: das sehe ich auch etwas skeptisch. Ein verbarrikadiertes Häuschen zieht Schufte vielleicht sogar noch eher an? Da mein Blockhaus aber eh recht versteckt hinter hohen Hecken liegt, gehen wir mal vom Besten aus.
Auf jeden Fall sollen meine neuen Fensterläden aus Holz sein. Damit bleibe ich meiner „Natur“-Linie treu und außerdem: Holz schafft Atmosphäre und zeugt auf keinen Fall von schlechtem Geschmack (grins).
Nach erster Besprechung mit Tobias werden die Blendläden aus Kiefer oder Fichte produziert. Aus so genanntem 3-Schicht Holz. Alles muß maßgeschneidert werden. Bei meinem Gaidt R14 Gartenhaus sind Blendläden nun eine besondere Herausforderung, da die insgesamt 5 Fenster vor allem an der Frontseite wirklich sehr eng beieinander stehen und somit
a) optisch das schöne Blockhaus-Bild nicht zerstören dürfen sowie
b) so durchdacht bemessen und später montiert werden, daß sie täglich auch praktisch und einfach funktionieren.
Vor drei vier Tagen hat Tobias das Aufmaß genommen, in der Woche nach Ostern wird das Material in die Tischlerei Möbelburg nach Herne geliefert und dann geht’s los.
Ihr kennt mich ja jetzt vielleicht schon, wenn Ihr die anderen Blogbeiträge gelesen habt – in gleicher Manier habe ich jetzt auch bei Tobias angefragt, ob ich einen Blick hinter die Kulissen seiner Tischlerei werfen darf. Er war sofort dabei und hier sind ein paar erste Eindrücke aus seiner Tischlerei bzw. Schreinerei, viel Spaß dabei:
Es gibt wieder Neues zu meinem Gaidt Gartenhaus – ich habe mich für zwei Zinkdachrinnen entschieden und hier ist jetzt die ausführliche Dokumentation mit ganz vielen step-by-step Fotos und Beschreibungen dazu:
Ich fasse zusammen: Wieder ist mein Häuschen um ein wichtiges Detail gewachsen und ich bin froh, keine wackeligen, hässlichen Plastik-Dachrinnen montiert zu haben. Mit der Arbeit von „meinem“ Dachdecker bin ich absolut zufrieden, auch der Preis ist top und fair. Beim Googeln gerade habe ich ihn auch bei myhammer gefunden; alle Aufträge wurden mit der höchsten Sternchenanzahl bewertet. Wenn er jetzt noch an seinem Make-up arbeitet und bei wirklich jedem Foto in die Kamera lacht, melde ich ihn an bei Germany’s next Handwerker-King 🙂
Ich liebe mein neues Haus. Jedes Mal, wenn ich jetzt durchs Tor in den Garten komme, fällt mein erster Blick aufs neue Gartenhaus – und ich bin immer wieder aufs Neue begeistert. Leider hatte ich am Wochenende noch einiges anderes vor, so dass ich nicht viel Zeit für mein R14 hatte.
Über ebay Kleinanzeigen habe ich ein echtes Schnäppchen gemacht:
Eine coole Teakholz-Kombi aus 6 verstellbaren Stühlen, einem großen ausziehbarer Tisch und einem Hocker: zum Sensationspreis von nur 55 € – der Neupreis lag bei 1.000. Alles schon recht verwittert, aber die Patina mag ich und mit ein bißchen Arbeit und Öl wird es wieder strahlen.
Neues, eigentliches Thema: Seit ein paar Tagen geht mir das Thema Dachrinne fürs Gartenhaus nicht aus dem Kopf.
Die recht große Dachfläche wird ordentlich Wasser abfangen, wenn es regnet, und ohne Rinnen wird mir das Regenwasser nicht nur in die Botanik plätschern, sondern auch gegen das Haus spritzen. Spätestens, wenn die Lackierung drauf ist, wird das ziemlich suboptimal und unordentlich aussehen und ich werde mich nach jedem Schauer ärgern. Mal ganz abgesehen von der Möglichkeit, gutes Regenwasser zu sammeln zum Gießen. Also, eine gute Regenrinne muß her.
Früher hat auch Gaidt Dachrinnen als Extrazubehör angeboten, erzählte mir Monteur Jürgen, da aber jeder Kunde so seine ganz eigenen Vorstellungen von Material, Form und Sonderwünschen hatte, wird jetzt auf den Dachdecker oder den Eigenbau verwiesen. Bei mir wird die neue Regenrinne auf jeden Fall von Meister Alexander aus Herne installiert werden, der Mann hat schon so einiges bei mir am Haus gemacht, immer gut und richtig.
Die große Frage aber jetzt: Welche Rinne darfs denn sein?
Ich habe mich ein bißchen schlau gemacht und zur Wahl stehen jetzt vier Varianten:
1) Holzdachrinne
Das wäre ideal passend zum Gaidt-Blockhaus – der Hammer, total exklusiv, ökologisch genial, wirklich alles aus Holz dann. Holzdachrinnen werden hauptsächlich aus Fichte, Tanne und Lärche gefertigt. Selten auch aus Rot-Zeder. Ganz wichtig ist hier der Zeitpunkt der Bäumfällung. So sollte nur wintergeschlagenes Holz eingesetzt werden, dann ist der Saftfluss auf ein Minimum reduziert. Auch müssen die Holzdachrinnen aus schön geraden, nicht „drehwüchsigem“ Holz mit wenig Ästen erstellt werden.
Alles wunderbar, wäre sofort meine Wahl, jedoch habe ich noch immer nicht im Lotto gewonnen und nebenbei auch keine Lust, viele Wochen bzw. Monate auf solch eine Sonderbestellung zu warten, denn Holzdachrinnen werden nur von sehr wenigen Spezialbetrieben auf Sonderanfertigung angeboten.
2) Kunststoffdachrinne
Klares No-go! An mein schickes Holzhaus hänge ich mir keine gepressten Plastiktüten.
Wenn man mit Fachleuten spricht, heißt es manchmal, viele Vorurteile hätten sich in letzter Zeit durch Weiterentwicklung entschärft. Fakt ist, durch Wärme und vor allem Sonneneinstrahlung verziehen sich die Rinnen gerne. Auch kommt es immer wieder zur Rißbildung durch unterschiedliche Witterungseinflüsse. Aber bei allen möglichen Verbesserungen: so eine Plastikrinne sieht leider billig und absolut uncool aus. Ergo: No-no!
3) Kupferdachrinne
Sehr gut. Ich wollte schon immer so gerne eine Kupferrinne an unserem Haus anbringen, da ich keine andere Variante – bevor ich die Holzvariante kannte – so besonders fand: edel, wertig, langlebig, der Mercedes unter den Rinnen.
Die Kupferrinnen verwittert mit der Zeit, wie bei meinen neuen Teakholzstühlen, von hell- über dunkelrot und schwarz bis hin zu einer grünen Patina. Lebensdauer: deutlich länger als alle anderen Materialien, locker 50 Jahre und mehr. Sie sind übrigens auch komplett recycelter. Leider sind sie auch recht teuer, aktuell kostet ein Meter Kupferrinne mit 28 cm Breite (RG280) etwa 25 €.
Bei mir werden an jeder Seite mindestens 5 Meter Rinnen benötigt plus Fallrohre – bei einem Materialeinsatz ohne Zubehör und Montage liege ich damit schon bei weit über 300 €. Größtes Problem aber aus meiner Sicht: Da mein Gartenhaus nicht komplett versteckt in den Bergen steht, locken die wertvollen Rinnen durchaus Kupferdiebe an, die mal eben alles verwüsten beim Abreißen. Also eher nicht.
4) Zinkdachrinne
Im Fachjargon nennt der Dachdecker das Material Titanzink. Es ist eine Legierung aus Zink und einer Beimischung von etwas Titan und Kupfer.
Es ist sehr haltbar, die theoretische Halbwertszeit beträgt ca. 75 Jahre, realistisch ist eine Lebensdauer von etwa 40 Jahren. Auch Titanzink ist komplett recycelbar und sieht nicht wirklich schlecht aus, erst recht, wenn sich auch hier etwas Patina angesetzt hat.
Ein Meter Zinkrinne kostet im Vergleich zu Kupfer nur etwa ein Drittel, aktuell knapp 10 €. Die Entscheidung ist gefallen.
Am liebsten wären mir Zinkrinnen, die auf den Endkappen (Fachdeutsch: Rinnenboden) und auf den Einhangstutzen dieses schicke Stern-Symbol eingepresst haben. Mal schauen, ob Alex mir so welche organisieren kann. Ich werde ihn morgen anrufen und fragen, wann er loslegen kann und hoffe, er macht mir wieder einen guten Preis.
Herrlich, jetzt steht mein neues Gartenhaus und ich bin begeistert.
Da ich „zwischendurch“ ja auch mal arbeiten muß, konnte ich heute leider nicht eine einzige Minute zu meiner neuen Gaidt-„Hütte“ fahren. Der Trost: es ist Wochenende und ich werde ich mich wie ein König fühlen in meinem Blockbohlen-Refugium.
Ich habe noch ein interessantes Foto auf meiner Kamera-Karte gefunden, schaut es Euch mal an, die damaligen Top-Spieler vom VfL Bochum mit Trainer Klaus Toppmöller trinken lecker Pilsken in einem Gaidt-Haus:
Heute Abend beim Nachhausefahren ging mir plötzlich durch den Kopf, wie viele Garten(haus)-Freunde es wohl in Deutschland gibt. Ich bin nicht der einzige, so viel ist schnell klar, aber wie viele gibt es wohl wirklich?
Google hat geholfen. Was schätzt Ihr?
Etwa 5 Millionen nutzen Gärten in Deutschland, es gibt gut 1,2 Millionen Klein- oder Schrebergärten. Und ich scheine im Trend zu liegen mit meiner Gartenleidenschaft – denn egal wo man dazu etwas liest, überall wird berichtet, daß die neue Lust am Garten überall in Deutschland wächst – und das vor allem bei jungen Leutchen und Familien. Klar, wer einen schönen Garten hat, ist gesegnet mit Naherholung pur und auch die Kinder sind glücklich, wenn sie (wie Lara) Gras-Zaubersuppe zusammen pantschen tausendmal mit der Kindergießkanne von Gardena das gesamte Grundstück bewässern.
Apropos Bewässern: Das Gartenhaus steht und es kommen neue Herausforderungen auf mich zu. Da ich nun definitiv mehr Zeit im Garten verbringen werde, stellt sich auch die Frage nach der richtigen ENTwässerung = Toilette. Ich will nicht zu sehr ins Detail gehen, zumal ich mal wieder vom Hundertstel ins Tausendstel gekommen bin, aber doch soviel: das vorhandene Dixi-Klo (siehe Beitrag Nr. 4 in diesem Blog) ist zwar grundsätzlich nice, aber leider ohne Wasserzufuhr, Geschäfte sind also nur mit dem Wassereimer nebenan möglich. Trocken- oder Komposttoiletten sind stark im Kommen. Das Abort-Zeugs wird dabei einfach mit Hobel- oder Sägespänen vermischt, um Gerüche zu neutralisieren und den Kompostierungsprozeß zu starten. Am Ende landet alles auf dem Komposter und soll ein Super-Dünger sein. Leckere Gurken- und Tomaten-Ernte demnächst also durch Turbo-Spezial-Kompost 😉 Dazu werde ich mich erst mal weiter schlau machen… Auf jeden Fall würde man eine Menge Wasser sparen: laut Statistik wird in Großstädten gut ein Drittel (35%) des Leitungswassers fürs Toilettenspülen gebraucht, das hätte ich nicht gedacht.
Ich werde nun schließen für heute Abend mit zwei Garten-Sprüchen, die mir gut gefallen:
„Dumme rennen,
Kluge warten,
Weise gehen
in der Garten.“
(Rabindranath Tagore)
„Ein ruhiger Blick, eine stille
Konsequenz in jeder Jahreszeit,
in jeder Stunde das ganz Gehörige
zu tun, wird von niemand mehr
als vom Gärtner verlangt.“
(von Goethe)
In den nächsten Tagen werde ich mein neues Haus nun fleißig erkunden, entdecken und weiter auf Herz und Nieren überprüfen. Ich habe mich ja schon fast daran gewöhnt, hier im Blog regelmäßig Neues zu meinem „R14“ zu berichten – also soll das auch in den nächsten Wochen so sein.
Ab 18 Uhr haben wir noch eine kleine Gartenhaus-Einweihungsparty gestartet. Meine Liebsten und eine gute Handvoll Freunde und Bekannte sind im Laufe des Abends vorbeigekommen. Sogar der Bochumer Gaidt-Geschäftsführer kam auf meine Einladung kurz vorbei, um persönlich zu gratulieren – mein lieber Scholli, das nenne ich Kundenservice. Ein Dankeschön an alle für den schönen Abend und daß Ihr Euch die Zeit genommen habt. Ihr seid auch in Zukunft jederzeit willkommen in meinem kleinen Gartenparadies – nur wenn Ihr mal in eines der Heidi-Betten steigen wollt, müßt Ihr Euch vorher kurz anmelden oder gleich einen besonders guten Wein mitbringen 😉
Ein letztes PS. für heute: Ein besonderes „Danke!“ noch an Dennis Kreitz vom Gaidt-Team für eine tolle, kompetente und ehrliche Beratung sowie Unterstützung von Anfang an. Auch für meine Blog-Arbeit habe ich immer ein offenes Ohr gefunden und wurde bei all meinen Sonderwünschen super unterstützt – das ist nicht selbstverständlich.
Heute kommt mein neues Gartenhaus! Endlich – und wie spannend. Den gesamten Aufbautag habe ich begleitet und dabei wieder fleißig fotografiert und mitgeschrieben.
Mittwoch, 9. April 2014, Herne-Süd – mein Gaidt Gartenhaus R14 wird geliefert:
Da für die Gartenhaus-Anbieter zurzeit quasi das Weihnachtsgeschäft rockt (ab März/ April wollen alle raus und den Garten aufpeppen), könnten alle Gaidt-Monteure Dreifachschichten einlegen. Da in dieser Woche z.B. an 4 Tagen auch eines der größten Gaidt Ferienhäuser in Brandenburg aufgebaut wird, springt sogar Geschäftsführer Dennis Kreitz mit ein und packt bis zum Mittag mit an.
PS. Wie im besten Drehbuch: als ich das letzte Foto gemacht habe, springt in diesem Moment plötzlich ein kleines süßes Eichhörnchen über den Rasen und guckt sich neugierig das neue „Objekt“ im Garten an. Man muß genau hinschauen auf dem Foto, dann kann man es erkennen…
so, jetzt geht’s langsam los. Mein Gartenhaus wurde heute im Bochumer Gaidt-Werk produziert, mir wurde netterweise ein kleines Foto aus der Schreinerei zugespielt, da ja mittlerweile wirklich alle wissen, wie verrückt ich über jede Neuigkeit bin und darüber auch fleißig berichte.
MEIN NEUES Gartenhaus „R14“, frisch aus der Hobelmaschine, noch ohne Imprägnierung, die wird morgen noch aufgetragen:
Und so soll es dann mal aussehen:
Gegen Mittag bekam ich noch einen Anruf aus der Gaidt-Zentrale. Hr. Kreitz fragte dabei an, ob mein Haus schon einen Tag früher als geplant aufgebaut werden könnte. Es ist Hochkonjunktur bei Gaidt und einige Monteure müssen für ein riesiges Ferienhaus nach Brandenburg, da würde es besser passen. Ratet mal, wie ich reagiert habe 😉
Also geht’s jetzt schon am Mittwoch los, das ist übermorgen – ich werde nun alles so organisieren, daß ich den ganzen Tag beim Aufbau mit dabei sein kann, um alles zu dokumentieren.